Pne Rutscht Tiefer In Die Roten Zahlen Haelt An Jahresprognose Fest

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PNE rutscht tiefer in die roten Zahlen, hält an Jahresprognose fest
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PNE rutscht tiefer in die roten Zahlen, hält an Jahresprognose fest

PNE-Gruppe mit Verlust im ersten Halbjahr

Die PNE-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2023 einen Verlust von 15,6 Millionen Euro gemacht. Im Vorjahreszeitraum hatte der Wind- und Solarparkbetreiber noch einen Gewinn von 6,3 Millionen Euro erzielt. Der Umsatz stieg von 103,7 Millionen Euro auf 141,6 Millionen Euro.

Gründe für den Verlust

Als Gründe für den Verlust nannte das Unternehmen unter anderem die gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie sowie Verzögerungen bei der Umsetzung von Projekten. Auch die Inflation habe sich negativ auf die Ergebnisse ausgewirkt.

Anhaltende Unsicherheiten

Trotz des Verlustes hält PNE an seiner Jahresprognose fest. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2023 mit einem Umsatz zwischen 300 und 350 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 20 und 30 Millionen Euro.

Abhängigkeit von externen Faktoren

PNE-Chef Markus Lesser sagte, dass die Ergebnisse des Unternehmens stark von externen Faktoren wie der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung abhängig seien. Das Unternehmen werde aber weiter in seine Projekte investieren, um die Energiewende voranzutreiben.

Ausblick

PNE plant, in den kommenden Jahren seine Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien weiter auszubauen. Das Unternehmen will bis 2025 ein Portfolio von 10 Gigawatt an Wind- und Solarparks aufbauen.