Weihnachten: Festessen mit Straußenfleisch

Der Festtagsbraten mal exotisch

Straßen sind in Europa noch immer ein Nischenprodukt. Dabei haben sie einiges zu bieten. Das Fleisch ist fettarm, cholesterinarm und reich an Eisen. Zudem ist es sehr zart und saftig. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen für Straußenfleisch als Festtagsbraten entscheiden.

Was spricht für Straußenfleisch?

Wie bereits erwähnt, ist Straußenfleisch reich an Eisen und fettarm. Zudem enthält es wenig Cholesterin. Damit ist es eine sehr gesunde Alternative zu anderen Fleischsorten. Außerdem ist Straußenfleisch sehr zart und saftig. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack, der an Wild erinnert.

Durch den geringen Fettgehalt ist Straußenfleisch auch sehr gut für Menschen geeignet, die abnehmen möchten. 100 Gramm Straußenfleisch enthalten nur etwa 100 Kalorien. Zum Vergleich: 100 Gramm Rinderfilet enthalten etwa 200 Kalorien.

Tipps für die Zubereitung

Straußenfleisch kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Es kann gebraten, gegrillt, geschmort oder gekocht werden. Wichtig ist, dass das Fleisch nicht zu lange gegart wird, da es sonst zäh werden kann. Für ein saftiges Ergebnis sollte das Fleisch innen noch leicht rosa sein.

Straußenfleisch kann mit verschiedenen Gewürzen und Saucen abgeschmeckt werden. Besonders gut passt dazu Rosmarin, Thymian, Oregano und Salbei. Auch eine leichte Knoblauchnote kann dem Fleisch eine besondere Note verleihen.

Fazit

Straußenfleisch ist eine gesunde und schmackhafte Alternative zu anderen Fleischsorten. Es ist fettarm, cholesterinarm und reich an Eisen. Zudem ist es sehr zart und saftig. Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Festtagsbraten ist, sollte Straußenfleisch unbedingt einmal probieren.